Dr. Jens Klimke, CTO: „Mit diesem Grand Prix haben wir eine beeindruckende Anzahl interessanter Anfragen aus der Uhren- und Schmuckindustrie, aber auch aus anderen Branchen erhalten…“. Im Jahr 2023 wird es weitergehen…

Bei der Preisverleihung auf der Bühne hält Polycrystal vor der versammelten Branche seine Trophäe in die Höhe.

Eine Auszeichnung, die Anerkennung bringt

Das Unternehmen aus Dresden hat gerade den Großen Preis der Aussteller gewonnen, eine Ehrung, die umso wertvoller ist, als sie von den anderen Ausstellern ausgesprochen wurde. Der CTO ist begeistert. Die Ausgabe 2023 der EPHJ wird ihm eine bessere Nachbereitung und die Konkretisierung der meisten im Vorjahr generierten Kontakte ermöglichen. Ganz zu schweigen von der Fortsetzung der „schönen Projekte“, die infolge dieser plötzlichen Hervorhebung realisiert werden.

Die Uhrenindustrie hat ein Interesse daran

Nein, die innovativen transparenten, farbigen Keramiken, die unter anderem PolyCrystal die Aufmerksamkeit von Akteuren eingebracht haben, sind nicht dazu bestimmt, den Saphir in der Uhrenindustrie zu ersetzen. Sie können jedoch zu anderen Produkten führen, die unter Berücksichtigung der neuen Eigenschaften des neuen Materials und seiner viel versprechenden Wettbewerbsfähigkeit bei der Herstellung entwickelt werden.

Konkret haben nach der letzten Messe bereits mehrere Kunden Bestellungen aufgegeben. Die Messe 2023 verspricht daher, bestehende Partnerschaften zu vertiefen und neue Kunden zu gewinnen.

Perspektiven auch im medizinischen Bereichn

In anderen Bereichen der Präzisionsmikromechanik und der Medtech-Branche sind die Biokompatibilität und Stabilität der Keramiken von Polycrystal besonders gefragt. Zum Beispiel im Bereich der Medizintechnik für medizinische Implantate, aber auch als Fenster für Sensoren oder als ästhetische und robuste Gehäuse.

Joël Grandjean